Gehaltscheck: Was ist nach der Bundeswehr drin?

Auf Vergleichsportalen wie „Lohnspiegel.de" kann man sich den notwendigen Überblick über die unterschiedlichen Löhne und Gehälter außerhalb der Bundeswehr verschaffen. Immerhin soll es ja Soldaten geben, die mit ihrer Besoldung nicht zufrieden sind und begehrlich auf die „guten" Verdienstmöglichkeiten der freien Wirtschaft blicken. Doch mit ihrem „Netto" auf der monatlichen Gehaltsabrechnung brauchen sich Soldaten definitiv nicht zu verstecken. Oftmals wäre es schwierig das gleiche Geld bei einem zivilen Arbeitgeber zu bekommen.

Angemessen bezahlt zu werden ist einer der wichtigsten Punkte für eine hohe Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Allerdings sind die Unterschiede der Einstiegsgehälter in den einzelnen Branchen und Wirtschaftsunternehmen enorm. Den eigenen „Wert" zu kennen ist deshalb sehr nützlich, um bei möglichen Verhandlungen mit dem Vorgesetzten oder Chef nicht alt auszusehen. Auch bei Bewerbungsgesprächen nach dem Dienstzeitende verhandelt es sich deutlich leichter, wenn man bereits eine Vorstellung von der branchenüblichen Bezahlung hat. Schließlich wird man vom neuen Arbeitgeber oft nach den persönlichen Gehaltsvorstellungen befragt. Überzogene Forderungen kommen hierbei nicht gut an und könnten sich im weiteren Verlauf des Bewerbungsverfahrens negativ auswirken. Daher sollte man sich dringend vorab im Internet informieren, was man in seinem Wunschberuf im Schnitt verdienen kann.

Plattformen wie „Lohnspiegel.de" stellen dabei eine sinnvolle Hilfe dar und sollten unbedingt besucht werden.