Wichtige Begriffe rund um das DZE

Bewerbungsfoto

Das Bewerbungsfoto gibt bei der Durchsicht der Bewerbungsunterlagen einen ersten Eindruck zur Person des Bewerbers und sollte daher so professionell wie möglich wirken. Unpassende Bilder, beispielsweise in Uniform, aus dem letzten Urlaub, im heimischen Wohnzimmer oder aus dem Automaten, können beim Betrachter jedoch schnell das Gegenteil hervorrufen. Aus diesem Grund solltest du nur auf die von einem qualifizierten Fotografen gemachten Fotos zurückgegreifen. Immerhin berücksichtigt der Fachmann die richtige Körperhaltung, einen neutralen Hintergrund oder den passenden Gesichtsausdruck.

Bei der Kleidung solltest du auf eine gepflegte Erscheinung achten. In vielen Unternehmen werden konservative Bewerbungsbilder bevorzugt, auf denen Männer am besten einen Anzug mit Krawatte tragen. Hier solltest du dich zusätzlich an der Branche und der zu besetzenden Position orientieren. Grundsätzlich gilt im Zweifel aber immer: je konservativer das Unternehmen, desto klassischer sind die Erwartungen an das jeweilige Bewerbungsfoto. Du solltest zudem darauf achten, dass die Bewerbungsbilder nicht älter als maximal 1 Jahr sind.

Das Bewerbungsfoto ist im Hochformat zu erstellen und auf dem Lebenslauf oben rechts neben den ersten Zeilen einzubinden. Optional kann es auch auf dem Deckblatt verwendet werden, wobei du dann im Lebenslauf auf ein weiteres Bild verzichten solltest, um eine unnötige Dopplung zu vermeiden. Das Bild sollte außerdem etwas größer als ein Passbild sein (zwischen 4 cm bis 5 cm breit und 5 cm bis 7 cm hoch) und auf der Rückseite mit deinem Namen sowie der Adresse beschriftet werden. Befestigen kannst du es besonders gut mit selbstklebenden Fotoecken oder doppelseitigem Klebeband.

Es schadet nicht ein paar Bewerbungsfotos in Reserve zu haben, um rasch auf interessante Stellenangebote reagieren zu können.

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